Stimmen zum Leipziger
Preis 2002 für Alain Vivien
aus Grußworten und
Gratulationen
zum 11. Mai 2002
Ich danke Ihnen für Ihr Schreiben vom 11. April 2002 an den
Bundespräsidenten, mit
dem
Sie ihn zur Verleihung des Leipziger Menschenrechtspreises am 11. Mai 2002
einladen.
Der Leipziger Menschenrechtspreis verdient große Anerkennung.
Mit der Preisverleihung leisten Sie einen Beitrag dazu, dass die
Menschenrechte
verstärkt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken und zu
einem
Anliegen der Bürger werden. Dazu möchte der Bundespräsident
auch
selber weiterhin beitragen. Leider lässt sein Terminkalender aber
seine Teilnahme
beim besten Willen nicht zu.
Für die Verleihung des Leipziger Menschenrechtspreises darf
ich Ihnen schon heute viel Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rüdiger Frohn
Chef
des
Bundespräsidialamtes
Zunächst möchte ich mich ganz herzlich für die
Einladung zur Verleihung des 3. Menschenrechtspreises in Leipzig bedanken.
(...)
Auf diesem Wege möchte ich Sie bitten, Herrn Minister Alain Vivien
meine
besten Glückwünsche zu dieser Ehrung zu übermitteln. Ich
wünsche
ihm persönlich alles erdenklich Gute und für seine weitere
ü
beraus wichtige Arbeit recht viel Kraft, Gesundheit und stets engagierte
MitstreiterInnen.
Ihnen allen angenehme Stunden in der Stadt der ostdeutschen Bü
rgerrechtsbewegung
wünschend verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Monika Schulz,
MdL,
Guben, Sozial-, Familien- und Frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion
im Brandenburgischen
Landtag

Foto Ute Gandow |
Vielen Dank für Ihre freundliche Einladung, an der Verleihung
des Leipziger Menschenrechtspreises 2002 als Ehrengast teilzunehmen.
Leider
kann
ich am 11. Mai nicht dabei sein. Mit dem französischen Minister Alain
Vivien
haben Sie eine sehr gute Wahl getroffen.
Für Ihre wichtige und engagierte Arbeit im Rahmen des Berliner
Dialog Zentrums wünsche ich Ihnen weiterhin viel Kraft und Erfolg. Wo
es
möglich und nötig sein sollte, können Sie immer gern mit
meiner
Unterstützung rechnen. Für die Verleihung des
Menschenrechtspreises
am 11. Mai wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Verlauf
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Bartels (SPD)
Mitglied des deutschen Bundestages
Ich wünsche Alain Vivien, dem Empfänger des
Preises,
Gottes Segen für diesen Tag und sein weiteres Wirken - und Ihnen
allen
einen
Tag des Dankes, der Ihnen in Ihrer Arbeit und im Kampf um die
Menschenrechte Kraft
und Mut für die weiteren Schritte gibt.
Helga Tettenborn, Berlin
Zur diesjährigen Preisverleihung des
Menschenrechtspreises
2002 an Herrn Minister Alain Vivien wollen wir von der ehemaligen Bü
rgerinitiative
"Fürstenberg ohne Psychosekte" ein Gruß- und Dankeswort senden.
Besonders
Herrn Dr. Blüm und Herrn Pfarrer Gandow sind wir zum Dank
verpflichtet, haben
sie doch wesentlich mit dazu beigetragen, daß wir von der Bü
rgerinitiative
die Ansiedlungspläne der TM-Bewegung in unserer brandenburgischen
Stadt Fürstenberg/Havel
verhindern konnten. Zur vorjährigen
Preisverleihung
im Juni 2001 an Herrn Minister a.D. Dr.Blüm waren wir noch als
Bittende
gekommen, damit man uns bei der Abwehr der TM-Bewegung Hilfe erweisen
möchte.
Die Ermutigungen und der Schulterschluß, den wir von allen dort
Anwesenden
erfahren durften, war uns Ansporn, den einmal als richtig erkannten Weg
weiterzugehen
und die Auseinandersetzungen mit der TM-Bewegung trotz aller Widrigkeiten
zu bestehen.
Erst Ende des Jahres 2001 gelang es uns nach viel
Aufklärungsarbeit
und einer Unterschriftenaktion, den öffentlichen Druck auf die
Stadtvertreter
derart zu erhöhen, daß sie sich von den von TM vorgegaukelten
Millionen
Investitionen freimachen konnten und der TM-Sekte eine Absage erteilten.
Nochmals
Dank für Ihre allseitige Unterstützung.
Dr. Kerstin Schumann, R. Dazsenies, H. Altfeld
ehemaligen Bürgerinitiative "Fürstenberg ohne Psychosekte
"
Entsprechend meinem Engagement in enschenrechtsfragen
hätte
ich auch diese Jahr gern an der Verleihung des Leipziger
Menschenrechtspreises
teilgenommen und habe mich deshalb sehr über Ihre freundliche
Einladung als
Ehrengast gefreut.
Ich bin jedoch terminlich bereits anderweitig gebunden
und kann
deshalb leider nicht an dem feierlichen Akt teilnehmen.
Um so mehr freut es mich daher, die Preisverleihung an
Herrn
Minister Alain Vivien zumindest durch die Aufnahme meines Namens in die
tabula
gratulatoria unterstützen zu können. Ich wünsche Ihnen und
besonders
Herrn Minister Alain Vivien eine sehr schöne Feier.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger,
MdB
Bundesministerin a.D.
Haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben om
11.
April 2002 sowie für Ihre freundliche Einladung, am 11. Mai 2002 an
der Verleihung
des Leipziger Menschenrechtspreises an Herrn Minister Alain Vivien im
Festsaal
der Alten Börse in Leipzig teilzunehmen. Über Ihre Einladung
habe
ich
mich sehr gefreut und bedauere es deshalb sehr, daß mir eine
Teilnahme aufgrund
einer anderen terminlichen Verpflichtung nicht möglich sein wird.
Hierfür
bitte ich Sie um Ihr Verständnis.
Ihrer Veranstaltung wünsche ich auf diesem Weg einen
guten
Verlauf und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Dr. Angela Merkel
Vorsitzende der CDU Deutschlands
Im Namen des Präsidenten der Fédération
Européenne
des Centres de Recherche et d'Information sur le Sectarisme (FECRIS),
Herrn
Jean
Nokin, danke ich Herrn Alain Vivien für die bahnbrechende und
vorausschauende
Tätigkeit, die er bereits als französischer Minister und
spä
ter
als Gründer und Leiter der "Mission Interministerielle de Lutte
contre
les
Sectes" (MILS) ausgeübt hat und weiterhin ausübt.
Auch an der Verabschiedung eines entsprechenden
vorbildlichen
Gesetzes durch die französische Legislative im vergangenen Jahr hatte
Herr
Vivien einen entscheidenden Anteil. Ihm ist es auch zu verdanken,
daß
FECRIS
vom französischen Staat subventioniert wird und so ihre nun bereits
einen
Großteil der europäischen Länder umfassende Tätigkeit
der
Koordinierung von Maßnahmen zur Warnung vor Gefahren durch
destruktive Kulte
weiterführen kann.
Es wäre wohl zu wünschen, daß sich die
anderen Länder
Europas mit gleicher Energie und gleichem Einsatz durch die Gründung
nationaler
Zentren nach Vorbild der MILS und durch Mitarbeit auf europäischer
Ebene
einer Sache widmen, die für unser aller Zukunft entscheidende
Bedeutung haben
wird.
FECRIS
Als private österreichische "Gesellschaft gegen
Sekten-
und Kultgefahren" weisen wir auch im Namen unserer Präsidentin, Frau
Univ.-Prof.
Dr. Brigitte Rollett, darauf hin, wie wichtig uns die Zusammenarbeit mit
staatlichen
Stellen bei der Aufklärung über die von destruktiven Kulten
ausgehenden
Gefahren ist und wie sehr wir auch die internationale Zusammenarbeit
dieser
staatlichen
Stellen schätzen, bei denen die von Herrn Alain Vivien geleitete
"Mission
Interministerielle de Lutte contre les Sectes" (MILS) ohne Zweifel eine
führende
Rolle einnimmt. Daher auch von unserer Seite herzlichen Dank für den
mutigen
und zielbewußten Einsatz.
Gesellschaft gegen
Sekten-
und Kultgefahren
Österreich
Haben Sie vielen Dank für Ihre netten Zeilen und die
Einladung
zur Verleihung des Menschenrechtspreises 2002 in Leipzig! Ich hatte
mir
vorgenommen, zu erscheinen. Leider muss ich nun doch absagen, denn ich
habe
übersehen,
das ich am 10. und 11.05. in Rostock als Beisitzerin des
Bundesschiedsgerichts
von Bü 90/ Grünen verpflichtet bin. Dieser Termin ist seit
Monaten geplant.
Ich wünsche Ihnen einen guten Festakt und viele
interessante
Gäste! Vielleicht klappt es doch im nächsten Jahr?
Seien Sie herzlich gegrüßt
Ihre Katharina Doyé,
Vorstandsmitglied
des Landesverbandes Brandenburg Bündnis 90/Die Grünen
Vielen Dank für die Einladung zum 11.05.2002.
Gerne wäre ich gekommen, und hätte der
Preisverleihung
beigewohnt.
Bedauerlicherweise bin ich jedoch verhindert.
Mit den besten Wünschen, verbunden mit der Hoffnung
auf
eine weitere erfolgreiche Arbeit des Komitees verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold
Schaube, MdHBü (Mitglied der Hamburger Bürgerschaft)
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